das Weingut Casale dello Sparviero
Monteriggioni
Toskana_8
im Chianti
eine Fattoria unterhalb Radda
Radda in Chianti
Toskana_12
Hotel Podere le Vigne
Zimmer mit Aussicht
Weingut Volpaja
Herrschaftliches Wohnen im Chianti
die Landschaft des Chianti
Piazza Cisterna
Via San Matteo
Piazza del Erbe
Piazza del Duomo
die Skyline von San Gimignano

Im Juni 2009 ergab sich die Gelegenheit eine Reise in die Toskana zu unternehmen. Wir hatten nur 3 einhalb Tage Zeit - eigentlich viel zu kurz um diese Region im Herzen Italiens zu besuchen. Aber ich denke, wir haben eine lohnende Auswahl getroffen. Leider mussten wir auf eine Visite von Florenz verzichten. Doch dies werden wir sicher noch nachholen. Obwohl ich keine intensive Fototour durch die Toskana unternehmen wollte, war die Fotoausbeute so groß, daß ich meine Bilder auf drei Web-Seiten verteilen konnte.

Die Toskana bildet eine vollkommene Harmonie zwischen kultivierter Landschaft und großartigen Dörfern und Städten, die den Atem der vergangenen Jahrhunderte bewahren konnten. Ein besonderes Juwel unter den toskanischen Städten ist San Gimignano. In den 90ern konnte ich schon einmal eine Woche in den ehrwürdigen Mauern des Hotel Cisterna, an der gleichnamigen Piazza verbringen. San Gimignano ist berühmt wegen seiner Geschlechtertürme. Sie waren die Statussymbole der im Mittelalter ansässigen Familien. Damals prägten kaum vorstellbare 72 Türme die Silhouette, heute sind es immer noch ein gutes Dutzend.

weiter nach Siena, Montalcino und die Crete

Castellina in Chianti

In den letzten Jahren wurde San Gimignano aufwendig restauriert, wobei man bisweilen etwas übertrieben hat. Mittelalter wie aus dem Bilderbuch. Bei einer Reise durch die Toskana sollte man auf einen Besuch in San Gimignano keinesfalls verzichten. Auf dem Weg ins Chianti quert man das Val d´Elsa. Von weiten ist dort ein turmbewehrter Mauerring zu sehen. Keine Burg, sondern Monteriggioni eine Festung Sienas gegen Florenz, welches auch der Zivilbevölkerung als Wohnort diente. Heutzutage ein lohnender Abstecher.

Unser Standquartier für 4 Nächte war ein kleines Hotel nahe Radda in Chianti. Von Weinbergen und Olivenhainen umgeben, besitzt Radda noch ein intaktes mittelalterliches Ortsbild. Seit dem 13. Jahrhundert gehörte es zu Florenz und wurde 1415 Hauptort der Lega del Chianti. Heute ist es Zentrum des Chianti Classico.

Abseits der Verbindungsstraßen findet man überall Weingüter die meist auch Agriturismo anbieten. Hier kann man in typisch toskanischem Stil übernachten. Ca. 10 km westlich von Radda liegt - natürlich auf einer Bergkuppe - in 578 m Meereshöhe Castellina in Chianti.

Ein Motiv, wie es in jedem Toskana-Bildband zu sehen ist, habe ich auf der Straße von Castellina ins Val d`Elsa gefunden. Weitläufige Weinberge, eine Zypressen-Allee, welche eine staubige Schotterstraße säumt und auf dem Hügel ein herrschaftliches Weingut - die Fattoria Campoperi.

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