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Mein erster Blick am Pfingstmontag galt wieder der Wetterlage. Gegenüber dem Vortag ließ sich am Morgen schon die Sonne blicken. So konnte ich mich gut gestimmt auf den Weg nach Schloß Englar zum Marlene Apfelschuss machen. Bei diesem Turnier hatte ich nun die Gelegenheit auch die ersten Mannschaften zu verfolgen. Es ist immer eindrucksvoll zu beobachten, wie Pferd und Reiter nach dem schnellen Galopp die Konzentration finden müssen, um in Ruhe die Pfeile auf das Ziel abzuschießen.

Auf meinem Weg nach Boymont mache ich jedes Jahr kurze Station bei der Sonderprüfung an der Gleifkapelle. Die Aussicht dort ist wunderschön. Doch viel Zeit blieb mir nicht, da ich rechtzeitig zum Turnier an der Quintana gelangen wollte.

Auch der Turnierplatz auf der Wiese neben der Schloßruine Boymont musste durch zusätzliche Absperrmaßnahmen gesichert werden. Doch diese hinderten mich nicht beim Fotografieren. Bedingt durch das schöne Wetter fanden wieder viele Zuschauer den Weg auf den Burghügel. Sie konnten die Reiter bei Ihren Bemühungen beobachten, jeweils 3 Holz-Ritter vom Pferd zu stoßen. Gerade einige erfahrene Teilnehmer hatten diesmal anscheinend nicht genügend “Zielwasser” getrunken. Etwas Glück gehört auch zum Spiel.

Glück und Zielgenauigkeit war auch beim Goldenen Kegelspiel gefragt. Nach einem anstrengenden Aufstieg zum Turnierplatz auf Schloß Hocheppan mussten 10 Kegel abgeräumt werden. Die Reitstrecke war zwar sehr kurz, aber Tempo war trotzdem gefragt.

Von Schloß Hocheppan führte der Weg über Missian nach St. Pauls. Der Brunnen vor der Paulsner Kirche ist immer eine willkommene Erfrischung für die Pferde, bevor sie beim Fahnenritt letztmals ihre Schnelligkeit und Wendigkeit beweisen müssen.

Nach dem sonnigen und warmen Pfingstmontag war der Paulsner Turnierplatz sehr staubig. Die Teilnehmer mag das zwar nicht so stören, aber ich hatte meine Mühe, beim Objektivwechsel die Kamera sauber zu halten. Doch mit dem Tele-Zoom gelingen immer aktionreiche Aufnahmen. Mein besonderes Interesse gilt den schnellen Wendungen beim Ablegen der Fahnen in die Weinfässer. Auf Grund meiner jahrelangen Erfahrung weiß ich im Voraus, welche Reiter besonders spektakulär und fotogen dieses Turnier absolvieren.

Nach zwei anstrengenden und erlebnisreichen Turniertagen freuen sich die 90 Reiter auf die große Siegerehrung am Montag Abend. Bevor die vielen Preise überreicht werden, müssen natürlich die unvermeidlichen Dankesreden abgehalten werden. Für eine so große Veranstaltung sind natürlich eine Reihe Sponsoren und viele freiwillige Helfer von Nöten. Zum Schluss muss ich natürlich noch den Gesamtsieger nennen: Es war - wie schon oft - der Vieider Hannes vom Team Feuerstein, der trotz eines neuen Pferdes über zwei Tage wieder eine hervorragende Leistung erbrachte. Die komplette Siegerliste ist auf www.burgenritt.com zu finden.

Dies war nun mein Bericht vom Eppaner Burgenritt 2009. Bedingt durch eine nachfolgende Urlaubsreise in die Toskana etwas später als gewohnt

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